REGELN UND VORSCHRIFTEN
Es ist die Pflicht eines jeden Fischers, sich über die geltenden Vorschriften und Grenzwerte zu informieren.
Bei im Kultsjön gefangenen Fischen wurde die Fischkrankheit PKD (Proliferative Nierenentzündung) festgestellt.
Das bedeutet, dass der Fischereigebietsverband von Marsliden zusätzliche Anforderungen an alle stellt, die unsere Gewässer besuchen.
Keine Boote/Anhänger außerhalb unserer Fanggrenzen dürfen in unseren Gewässern zu Wasser gelassen werden, ohne zuvor innen und außen vollständig gereinigt zu werden. Gleiches gilt für Angelgeräte etc., die in anderen Gewässern verwendet wurden, diese müssen ebenfalls gründlich gereinigt werden, bevor sie in unserem Gewässer verwendet werden dürfen.
PKD wird durch ein Sporentier, Tetracapsuloides bryosalmonae, übertragen und Vorkommen müssen der SVA gemeldet werden. Die Verbreitung der Sporangien erfolgt vermutlich ausschließlich über infiziertes Wasser in neue Wassergebiete durch Geräte, die häufig Wasser ausgesetzt sind.
Uns bleibt nichts anderes übrig, als diese Regeln einzuführen, in der Hoffnung, unser Wasser weiterhin frei von Einflüssen zu halten.
Mehr gibt es zu lesen:
PKD – Staatliches Veterinärmedizinisches Institut
Eine Klarstellung zu Forellen und Forellen: Diese wachsen nach vielen Jahren des Verschwindens langsam wieder nach.
Leicht einhaken und zurückfallen lassen, ein fairer Fang passt in eine Bratpfanne, also mit gegenseitiger Entschlossenheit
Gemeinsam schaffen wir bessere Voraussetzungen für zukünftige Erlebnisse. Andere Arten fallen nicht darunter.
Im Sommer gibt es ein paar Einladungen und Verbote, die für eine ruhige und angenehme Stimmung sorgen sollen
Umgebung für alle am und um den See.
Im Hinblick auf unser Wasser und unser gemeinsames Unterfangen möchten wir Vorsicht walten lassen, wenn wir uns auf dem See aufhalten.
Angesichts der Art und Weise, wie sich die Bodensedimente im Laufe der Zeit ansammeln und welche Probleme es bei deren Aufriss gibt, möchten wir zum Nachdenken aufrufen. Wir möchten, dass die alten, defekten Benzinmotoren durch elektrische ersetzt werden, um die Emissionen im Wasserbereich zu begrenzen.
Für Spielgeräte in Form von Jetskis und Booten mit leistungsstarken Motoren gilt durchgehend ein Totalverbot
Wasserfläche. Der Grund dafür ist, dass diese die tieferen anaeroben Bodensedimente, die giftig sind und sich stark negativ auf die Nahrung der Fische auswirken, weitgehend aufreißen.
1. Der Angelschein gilt für Eishecht, Werfen, Fliegenfischen und Angeln, Ziehen nach dem Boot. 1 Ausrüstungsgegenstand pro Fischer und Boot,
maximal 3 Haken. Trolling ist verboten.
2. Der Angelschein muss mitgeführt und auf Verlangen des Angelrechtsinhabers oder Beamten vorgelegt werden.
3. Dieser Angelschein gilt auch für Kinder unter 16 Jahren, die in Begleitung des Karteninhabers angeln. Der Angelschein ist erlaubt
nicht übertragen.
4. Für den gesamten Ropenbäcken und ein kreisförmiges Gebiet mit einem Radius von 150 Metern ab seiner Mündung sowie für den gesamten Kroki / Roarbäcken gilt ein vollständiges Fischereiverbot. Dies gilt das ganze Jahr über.
5. Denken Sie beim Angeln daran, nicht mehr zu nehmen, als in die Pfanne passt.
6. Denken Sie daran, sich und andere über unsere Regeln und Vorschriften zu informieren, bevor Sie mit dem Angeln beginnen.
Der Aufruf der Fisheries Management Association zur Verantwortung.
Es gibt eine Reihe verschiedener Krankheiten, die Fische befallen können. Daher kann es hilfreich sein, die häufigsten zu kennen und zu wissen, wie man mit kranken oder toten Fischen umgeht. Krankheitssymptome bei Fischen können viele verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel durch eine Infektion mit Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten oder schlechte Wasserverhältnisse infolge heißer Sommer.
Fischkrankheiten werden sehr selten auf den Menschen übertragen, und in Fällen, in denen sie auftreten, ist die Hauptursache der Verzehr von infiziertem rohem oder nicht ausreichend gekochtem Fisch.
Lassen Sie deshalb Ihren gesunden Menschenverstand walten und achten Sie auf Hygiene. Das Reinigen der Fische direkt nach dem Fang ist eine Möglichkeit, das Infektionsrisiko wirksam zu reduzieren. Denken Sie auch daran, dass es sich bei Fisch um ein frisches Produkt handelt, das im Kühlschrank aufbewahrt werden muss, sofern es nicht gefroren ist.
Wunden bei Fischen können verschiedene Ursachen haben. Mechanische Schäden entstehen beispielsweise durch Raubtiere oder falsche Haken und sind an der „zerrissenen“ Optik zu erkennen. Mechanische Verletzungen können sich leicht infizieren, wodurch sich das Aussehen der Wunde schnell verändert und Bakterien leicht eindringen können. Im geschwächten Zustand können auch Fische von Pilzen befallen werden.
Fischläuse sind parasitäre Krebstiere, die Fische befallen. Diese Parasiten beißen Löcher in die Haut des Fisches und saugen Blut. Der Parasitenbefall verursacht Schäden an der Haut und kann zu Sekundärinfektionen mit Bakterien oder Pilzen führen.
Der Fischmadenwurm hat fischfressende Warmblüter, deren Hauptwirt wie der Mensch Ratten sind, die dann die Eier des Parasiten über ihren Kot verbreiten. Die Eier des Parasiten schlüpfen im Wasser und entwickeln sich zu Larven, wenn die Eier des Parasiten von kleinen Krebstieren gefressen werden. Die Krebstiere wiederum werden von verschiedenen Fischen gefressen. Diese Würmer werden manchmal auch Möwenwürmer genannt, da Möwen und Krähen diese Parasiten leicht über geografisch große Gebiete verbreiten.
Was kannst du tun?
Eine der absolut wichtigsten und verantwortungsvollsten Maßnahmen, die Sie ergreifen können, besteht darin, mit unerwünschten Fischen und Fischputzern so umzugehen, dass sie auf keinen Fall als Nahrung in die Natur zurückkehren können.
Verschiedene Methoden wie Verbrennung oder fachgerechte Vergrabung sind geeignet, abgedeckte Komposte und verpackte Abfälle für die kommunale Abfallentsorgung sind ebenfalls durchaus sinnvoll.
Der Kreislauf muss durchbrochen werden. Die Fisheries Conservation Area Association tut, was sie kann, und Sie als Gäste tun, was Sie können, damit wir gemeinsam die unerwünschten Parasiten minimieren.
Zum Wohle aller daran zu erinnern, dass auf unseren Gewässern Sicherheit und Vorsicht geboten sind.